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Korrosionsmonitoring bei Stahl- und Spannbetonbauwerken
Kategorie: DGZfP-Regelwerke
Dieses Merkblatt beschreibt die Anwendung von Korrosionsmonitoring zur Überwachung der Zustandsentwicklung von Stahl- und Spannbetonbauteilen. Dabei umfasst der Begriff „Korrosionsmonitoring“ in diesem Merkblatt alle Verfahren, bei denen mittels ortsfester, eingebauter Sensoren eine kontinuierliche Verfolgung korrosionsrelevanter Messgrößen im Bereich der installierten Sensoren möglich ist. Mögliche Anwendungsgebiete von Korrosionsmonitoring sind sowohl Bauwerke mit anfangs passiver Bewehrung, bei denen das Monitoring primär zur Überwachung des zeitabhängigen Eindringens einer Depassivierungsfront dient, als auch bereits korrodierende Systeme, bei denen durch Monitoring die zeitabhängige Veränderung der Korrosionsaktivität (z.B. nach Applikation einer Beschichtung) überwacht werden soll.
- Zweck und Anwendungsbereich
- Anwendungsgrenzen
- Qualifikation der Beteiligten
- Messprinzipien
- Planung und Betrieb von Monitoring-Systemen
- Messwerterfassung / Datenaufzeichnung / Datenspeicherung
- Praxisbeispiele
- Literatur
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